US-Senat stimmte für TikTok-Verbot

TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance lösen. Der US-Senat stimmte am späten Dienstag (Ortszeit) für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswerte verkaufen muss oder aber verboten wird. Unklar ist, ob das Vorhaben

TikTok hat in den USA mit Gegenwind zu kämpfen

US-Senat stimmte für TikTok-Verbot

TikTok muss sich in den USA von ihrem chinesischen Mutterkonzern ByteDance lösen. Der US-Senat stimmte am späten Dienstag (Ortszeit) für ein Ultimatum, wonach die populäre Kurzvideo-App binnen neun Monaten ihre US-Vermögenswerte verkaufen muss oder aber verboten wird. Unklar ist, ob das Vorhaben

TikTok hat in den USA mit Gegenwind zu kämpfen

TikTok wendet EU-Strafe vorerst ab

TikTok hat die von der Europäischen Union (EU) geforderte Risikoeinschätzung für die neue App "TikTok Lite" nach eigenen Aussagen am Dienstag eingereicht. Damit wendete die für ihre Tanzvideos bekannte und besonders bei Jugendlichen beliebte Plattform eine Strafzahlung vorerst ab. Die EU stößt

Microsoft stellt abgespeckte KI "Phi-3-mini" vor

Mit einer abgespeckten Künstlichen Intelligenz (KI) will Microsoft auch Unternehmen mit begrenzten Mitteln die Nutzung dieser Technologie ermöglichen. Ähnlich wie ChatGPT könne "Phi-3-mini" anhand weniger Stichworte Texte erstellen, teilte das US-Softwarehaus am Dienstag mit. Dabei greife es aber

Microsoft hat eine neue textgenerierende KI vorgestellt.

Microsoft stellt abgespeckte KI "Phi-3-mini" vor

Mit einer abgespeckten Künstlichen Intelligenz (KI) will Microsoft auch Unternehmen mit begrenzten Mitteln die Nutzung dieser Technologie ermöglichen. Ähnlich wie ChatGPT könne "Phi-3-mini" anhand weniger Stichworte Texte erstellen, teilte das US-Softwarehaus am Dienstag mit. Dabei greife es aber

Microsoft hat eine neue textgenerierende KI vorgestellt.

US-Reporter Gershkovich bleibt in russischer Untersuchungshaft

Der wegen angeblicher Spionage festgenommene US-Journalist Evan Gershkovich bleibt vorerst weiter in russischer Untersuchungshaft. Ein Gericht in Moskau lehnte eine Beschwerde gegen die Inhaftierung des "Wall Street Journal"-Reporters ab, wie die US-Zeitung am Dienstag (Ortszeit) berichtete. Damit bleibe

Der wegen angeblicher Spionage festgenommene US-Journalist Evan Gershkovich bleibt vorerst weiter in U-Haft.

Wie Forschung für alle einsehbar werden soll

Eine Wissenschafterin, die Mittel für ein neues Projekt eintreiben will. Oder eine Uni, die sich im internationalen Ranking verbessern möchte. Beides hängt vor allem von zwei Parametern ab: der Anzahl an Publikationen und deren Qualität. Die Häufigkeit, mit der wissenschaftliche Artikel erscheinen,

Der Publikationsdruck treibt die Wissenschaften vor sich her.

ProSiebenSat.1 verlängert den Vertrag mit Matthias Opdenhövel

Matthias Opdenhövel wird auch in den kommenden Jahren für ProSiebenSat.1 moderieren. Der börsennotierte Medienkonzern in Unterföhring bei München teilte der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit, dass man den Exklusivvertrag mit dem 53-Jährigen für ProSieben, Sat.1 und die Streamingplattform

Opdenhövel (re.) gehört zu einem der bekanntesten TV-Moderatoren in Deutschland. Im Bild ist er mit Stefan Raab zu sehen.

Spotify macht nach Stellenabbau wieder Gewinn

Spotify hat im ersten Quartal wieder einen Gewinn eingefahren. Dabei profitierte das schwedische Unternehmen vom Abbau tausender Stellen und Preiserhöhungen für sein Musikangebot. Trotz angehobener Preise abonnierten im Auftaktquartal 2024 mehr Menschen das kostenpflichtige Angebot des Streaming-Dienstes.

Der Musikdienstleister Spotify schreibt wieder schwarze Zahlen.

Trump winkt zusätzlicher Milliardenbonus wegen Truth Social

Dank der Kursrally seiner Kurznachrichten-App Truth Social kann sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump voraussichtlich über ein zusätzliches milliardenschweres Aktienpaket freuen. Die Betreiberfirma der Online-Plattform war Ende März durch eine Fusion mit einem Übernahmevehikel (SPAC) an die

Donald Trump darf sich freuen.

Kindesmissbrauch im Web: Meldungen sind erneut gestiegen

Die Zahl der Meldungen, die bei Stopline, der österreichischen Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet eingegangen sind, ist 2023 mit 33.349 Fällen gegenüber 2022 leicht gestiegen. Allerdings wurden knapp 11.000 Inhalte

99 Prozent der Fälle Missbrauchsdarstellungen von Kindern